Tennisarm
Tennisellenbogen, Epicondylitis humeri radialis,
Epicondylitis humeri lateralis
Wenn
man den Begriff „Tennisarm“ verwendet, weiss prinzipiell jeder, welche Schmerzen
gemeint sind. Medizinisch betrachtet handelt es sich dabei um ein
Schmerzsyndrom, dessen Ursprungszonen sich im Bereich der Hand- und
Fingermuskulatur und an den äusseren Ansätzen des Oberarmknochens (Humerus)
befinden.
Demzufolge versteht man unter einem Tennisarm eine so genannte
Sehnenansatzentzündung (= Ansatztendinose) der Unterarmstreckmuskulatur, die in
der Regel durch Überbeanspruchung im Beruf, oder auch Sport (z.B. Tennis)
hervorgerufen wird.
Dies
erklärt auch die Entstehung der Bezeichnung „Tennisarm“.
Fast genauso häufig wie der Tennisarm, wird der Begriff Tennisellenbogen
verwendet.
Zusammenfassung
Beim Tennisarm handelt es sich um eine lokalisierte Entzündung,
im Bereich der Streckmuskulatur des Unterarms und der Hand.
Medizinisch betrachtet handelt es sich dabei um eine so genannte Epicondylitis (humeri
radialis).
Der Tennisarm gehört zum einen zu den Insertionstendopathien (= Erkrankung der
Sehnen, Sehnenscheiden und Bänder), zum anderen auch zu den Myotendinosen
(Erkrankung der Einheit Muskel = Myo und Sehne = Tendo). Demzufolge handelt es
sich bei der Epicondylitis (humeri radialis) um eine Erkrankung der Sehnen und
Bänder, unter Beteiligung der angrenzenden Muskulatur.
Tendopathien (= Sehnenentzündungen) können unter Umständen schmerzhafte
Veränderungen an Sehnen im Bereich eines Muskelursprungs, von Muskel-, Band-
oder Kapselansätzen hervorrufen. Eine Tendopathie kann somit nahezu im ganzen
Körper auftreten.
Beim Tennisarm / Tennisellenbogen treten infolge einer Überbeanspruchung der
Muskulatur charakteristische Schmerzen auf, die die Gebrauchsfähigkeit des
betroffenen Armes unter Umständen enorm einschränken. Der Tennisarm tritt bei
Männern und Frauen gleichermaßen auf, am häufigsten im mittleren Lebensalter.
Der Tennisarm kann sowohl konservativ als auch operativ behandelt werden.
Durch die inzwischen sehr guten konservativen Behandlungsmöglichkeiten sind
Operationen am Tennisarm kaum noch notwendig.
In der Regel versucht man das Krankheitsbild des Tennisellenbogens konservativ
zu behandeln. Dies beinhaltet Behandlungsmethoden wie beispielsweise:
Ruhigstellung
elektromechanische Stimulation
Kortisoninjektionen
Salbenverbände
Stosswellentherapie
Wenn die konservativen Massnahmen nicht anschlagen, kann eine Operation notwendig werden. Hierbei werden die Muskeln, die für das Strecken des Armes benötigt werden (= „Unterarmstrecker“) gelockert, indem der Sehnenansatz eingekerbt oder gar komplett durchtrennt wird.
Allgemeines
Es gibt verschiedene Muskelgruppen, die im Bereich des
Ellenbogens ihren Ursprung haben. Dies sind Muskelgruppen des Arms, der Finger
und der Hand, unter anderem der Musculus extensor carpi radialis longus und
brevis, der Musculus extensor digiti minimi und der Musculus extensor digitorum
(= Musculus extensor digitorium communis), alle so genannten Unterarmstrecker.
Alle Muskelgruppen, die im Ellenbogen ihren Ursprung haben, sind über
Bindegewebsstrukturen (Sehnen) an bestimmten Stellen mit dem Ellenbogenknochen
verwachsen. Während sich der Grossteil der Beugemuskulatur auf der Innenseite (=
Ulnarseite) des Ellenbogens befindet, sind die Gegenspieler, die so genannten
Strecker (Streckmuskulatur) auf der Aussenseite (Radialseite) lokalisiert.
Bedingt durch berufliche und / oder sportliche Überbeanspruchung der
Muskelgruppen kann eine Epicondylitis humeri auftreten. Sie ist ein
umschriebenes Schmerzsyndrom im Bereich des Ellenbogens. Man unterscheidet je
nach betroffener Muskulatur die Epicondylitis humeri radialis (Tennisellenbogen)
von der Epicondylitis humeri ulnaris (Golferellenbogen).
Eine Überbeanspruchung der Muskelgruppen auf der Aussenseite, also der
daumenseitigen Hand- und Fingerstreckmuskulatur, kann das Auftreten der so
genannten Epicondylitis humeri radialis (= Tennisellenbogen) verursachen. In
Fällen, bei denen die Muskelgruppen der kleinfingerseitigen Hand- und
Fingerbeuger zu sehr beansprucht wird, spricht man von einer Epicondylitis
humeri ulnaris, dem so genannten Golferellenbogen.
Die Bezeichnung Epicondylitis impliziert stets eine entzündliche oder
degenerative (verschleißbedingte) Veränderung am Sehnenansatz direkt am Knochen.
Im Bereich des Sehnenansatzes bildet sich durch eine chronische oder akute
Überlastung entzündliches Narbengewebe, welches die Schmerzen auslöst.
Häufigkeit
Am Tennisarm, einer der häufigsten Erkrankungen im
orthopädischen Fachgebiet, erkranken in der Regel häufiger Männer als Frauen.
Dabei liegt das durchschnittliche Erkrankungsalter zwischen dem 35. und dem 50.
Lebensjahr.
50 % aller Tennisspieler erkranken im Laufe ihres Lebens an der Epicondylitis
humeri radialis (Tennisarm). Jeder zweite Tennisspieler erleidet im Laufe seines
Lebens einen Tennisarm. Das Erkrankungsmaximum liegt bei Tennisspielern im
Bereich zwischen dem 50. und 60 Lebensjahr.
Ursachen
Wie bereits erwähnt bedeutet die Bezeichnung "Tennisarm"
nicht, dass nur Tennisspieler oder Sportler unter dieser Erkrankung leiden.
Tatsächlich tritt der „Tennisarm“ bei Sportlern nur verhältnismässig selten, in
der Regel auch nur, wenn eine falsche Technik, insbesondere bei der
Tennisrückhand, angewendet wird.
Da der Tennisarm durch chronisch mechanische Überbeanspruchungen hervorgerufen
wird, sind davon viel häufiger Handwerker, Mechaniker, Strassen- und Bauarbeiter
oder Sekretärinnen betroffen. Generell betroffen sind auch jene Berufsgruppen,
die den Computers als Arbeitsmittel nutzen. Die zunehmende Nutzung insbesondere
der Maus des Computers führte in den letzten Jahren zu einer steigenden Anzahl
an Patienten, die unter einem Tennisarm leiden.
Neudeutsch spricht man bei diesen Patienten von einem so genannten Mausarm.
Dabei treten schmerzhafte Verschleisserkrankungen im Ansatzbereich der
Streckmuskulatur auf, die davon weitaus häufiger betroffen ist, als die
Antagonisten, die so genannte Beugemuskulatur im Handgelenk.
Häufig leiden auch ältere Patienten unter einem Tennisarm, wobei die Schmerzen
hier häufig auf die individuell unterschiedlich ausgeprägten degenerativen (arthrotischen)
Veränderungen im Ellenbogengelenk zurückzuführen sind.
Die Ursachen für das Auftreten einer Epicondylitis sind nach derzeitigem
Kenntnisstand noch nicht eindeutig geklärt. Bei Patienten mit entsprechender
Veranlagung, so genannten prädisponierten Patienten, kann eine ständige
Überbelastung zu Entzündungen und Einrissen an den Sehnen führen. Von der
Überbelastung ist tendenziell eher der Gebrauchsarm betroffen. Überbelastungen
treten häufig bei sehr einseitigen, monotonen Tätigkeiten auf, die sich ständig
wiederholen.
Aus täglicher Erfahrung findet man viele Patienten bei denen kein echter
Auslöser festgemacht werden kann. Dir Ursache des Tennisarms bleibt also unklar.
Symptome
Der Patient leidet unter Schmerzen im Ellenbogenbereich (deshalb auch Tennisellenbogen), die meist auch bis in die Hand ausstrahlen. In der Regel besteht ein lokaler stechender Druckschmerz am Knochenansatz der Betroffenen Muskulatur, sowie Schmerzen an der Außen- und Innenseite des Ellenbogens, die durch Drehbewegungen oder Faustschluss hervorgerufen werden. Auch durch maximale Drehung einzelner Muskeln kann die Schmerzsymptomatik verstärkt werden. Durch die Schmerzen werden die Patienten in der Ausübung ihrer alltäglichen Tätigkeiten enorm eingeschränkt. Sie können anfänglich nur noch schwer, später kaum noch ausgeübt werden. Das schlichte Händeschütteln als Begrüssungsritual kann bereits maximale Schmerzen auslösen. In weiter fortgeschrittenen Stadien kommt es zur Kraftminderung der gesamten Hand- und Fingermuskulatur, die bis zu einem gänzlichen Verlust der gesamten Griffstärke führen kann.
Diagnose
Aufgrund der starken, manchmal stechenden Schmerzen, die beim
Ausüben alltäglicher Tätigkeiten immer häufiger auftreten und teilweise so stark
sind, dass selbst das Tragen einfacher Gegenstände zur Qual wird, sucht der
Patient einen Arzt auf. Patienten klagen häufig auch über das Ausstrahlen des
Schmerzes bis in die Unterarmmuskulatur.
Im Rahmen der ärztlichen Untersuchung führt der Arzt so genannte Widerstandstest
durch. Der Patient muss dabei eine Faust machen und gegen Kraft nach oben oder
unten drücken. Bei einer Erkrankung am Tennis- oder Golferellenbogen tritt durch
dieses Tests eine Schmerzverstärkung am Ellenbogengelenk auf.
Bei Druck auf die Ursprungszonen des Musculus extensor digitorum communis und
des Musculus extensor carpi radialis brevis, tritt ein starker, stechender
Schmerz auf.
Bedingt durch die Schmerzen des Patienten findet man auch immer wieder eine
Bewegungseinschränkung des Ellenbogengelenks. Diese ist allerdings nur in ganz
seltenen Fällen auf degenerative (verschleissbedingte) Veränderungen
zurückzuführen und liegt eher in der Schonhaltung des Patienten begründet.
Oftmals ist die gesamte Unterarmmuskulatur stark verspannt und es können unter
Umständen auch leichte Gefühlsstörungen auftreten, die sich beispielsweise durch
ein Kribbeln bemerkbar machen. Sie werden in der Regel nicht durch ein
Zervikalsyndrom (HWS-Syndrom) oder lokale Nervenschäden hervorgerufen.
Bei der klinischen Untersuchung ist ein starker Druck- und Berührungsschmerz auf
den betreffenden Sehnenansätzen auszulösen. Schmerzbedingt findet sich eine
Bewegungseinschränkung im Ellenbogengelenk, die aber verhältnismässig selten
durch degenerative / verschleissbedingte Veränderungen ausgelöst wird.
Bei einer Ultraschalluntersuchung kann der Arzt eine Schwellung im Bereich der
Sehnenansätze erkennen, während bei Röntgenuntersuchungen des Ellenbogengelenkes
nur sehr selten und meist in fortgeschritteneren Stadien krankhafte
Veränderungen festzustellen sind.
Im chronischen Stadium kann man auf dem Röntgenbild Verkalkungsherde im Bereich
der Sehnenansatzstellen oder kleine Periostunregelmässigkeiten
(Knochenhautunregelmässigkeiten) sowie Knochenausziehungen erkennen.
Diese Veränderungen kann man als deutliche Schwellung auf dem äußeren Ellenbogen
im Seitenvergleich gut erkennen.
Der Arzt muss von der Epicondylitis humeri radialis (= Tennisellenbogen)
beispielsweise die Epicondylitis humeri ulnaris (Golferellenbogen), aber auch
andere Krankheiten unterscheiden und ausschließen. Demzufolge muss er von den
oben beschriebenen typischen Schmerzen des Tennisellenbogens Schmerzen, die von
der Halswirbelsäule ausgehen (Zervikalsyndrom) differenzieren. Ebenso muss er
davon Einengungen und Reizungen bestimmter Nerven (Nervenkompressionssyndrom ->
Ramus profundus des Nervus radialis in der so genannten Supinatorloge),
degenerative Gelenkveränderungen (Arthrose des Ellenbogengelenkes), sowie akute
lokale Entzündungsprozesse und Tumore abgrenzen.
Um zu unterscheiden, ob der Patient unter einem Tennis- oder einem
Golferellenbogen leidet, helfen dem Arzt die nachfolgend aufgeführten Tests.
Tests bei Tennisarm
Schmerzen im Bereich des äusseren Ellenbogens durch:
Drehung des Unterarms
Handgelenksstreckung gegen Widerstand
Streckung des Mittelfingers gegen Widerstand
Streckung des Ellenbogens und passiver Beugung der Hand
Epicondylitis humeri ulnaris (Golferellenbogen)
Schmerzen im Bereich des inneren Ellenbogens durch:
Beugung des Handgelenks
Drehung des Unterarms gegen Widerstand
Heben von schweren Dingen
Konservative Therapie
Physikalische Therapie:
Kälte- und Wärmebehandlung
Lokalisierte Ultraschallbehandlung
Mikrowelle
Iontophorese
Quermassage der Handgelenksmuskulatur
Medikamentöse
Therapie: Salbenverbände (z. T.
Kortisoncremes, Diclofenac-Emulgel (z.B. Voltaren) etc.)
Infiltration des Muskelansatzes mit entzündungshemmenden und schmerzstillenden
Medikamenten (Lokalanästhetika und Kortikoidgemische)
Unterarmgipsschiene: empfohlen
bei alternativer konservativer Therapien, somit bei weiterbestehenden
Beschwerden. Die Unterarmgipsschiene sollte jedoch nur die letzte Alternative im
Bereich der konservativen Therapie darstellen
Epicondylitisspange: Sie entlastet den Muskelansatz am Ellenbogen und wird prophylaktisch im Alltag- und Arbeitsleben getragen. Die Bandage muss richtig angewendet werden (Anbringen an der richtigen Stelle, ...) Sie hilft besonders beim Sport
Epicondylitisbandage: Tritt der Tennisarm besonders bei PC Arbeiten (Mausarm) auf, hilft die Tennisarm Bandage deutlich besser, da die Spange durch die vielen Mikrobewegungen schnell verrutscht.
Speziell für Tennisspieler: Hinweis auf korrekte Schlagtechnik, gegebenenfalls durch (erneute) Trainerstunden. langsamer Trainingsaufbau, konsequentes Aufwärmen und Stretchen. Eventuelles Wechseln des Schlägers, beispielsweise durch Benutzen eines flexibleren nicht so kopflastigen Schlägers. Leistungsorientierten Tennisspieler oder Hobbyspielern empfehle ich zwingend die Anpassung der Besaitung (z.B. auf eine vorgedehnte vibrationsabsorbierende Besaitung (spezielle Tennisarmbesaitung und Besaitungstechnik) in Kombination mit Trainerstunden eines Sportmediziners / Orthopäden der auch Tennistrainer ist.
Akupunktur: Die Akupunktur hat sich hier in vielen Fällen bewährt. Sie dient zum einen der Schmerzlinderung, zum anderen kann sie auch, wenn mit der Schmerz auslösenden Tätigkeit, wie beispielsweise dem Tennis spielen aufgehört wird, den Entzündungsprozess stoppen. Dies ist leider nicht immer möglich, insbesondere dann, wenn die Schmerz auslösenden Tätigkeiten zum Alltag gehören.
Extrakorporale Stosswellentherapie: Im
Rahmen der extrakorporalen Stosswellentherapie werden Ultraschall-Impulse auf
die schmerzhaften Sehnenansätze geleitet. Hierbei handelt es sich um eine
spezifisches Ultraschallgerät, das einem Nierensteinzertrümmerer ähnelt.
Erfolge treten in etwa bei 80 % aller Patienten ein, allerdings kann es während
der Behandlung zu Komplikationen kommen. Schmerzen im Bereich der Epicondylen,
sowie Verletzungen kleiner Blutgefässe mit dem dadurch bedingten Auftreten
blauer Flecken sind Beispiele.
Operation nach Hohmann: Diese
Operation ist benannt nach einem Münchner Orthopäden, der von 1880 bis 1970
lebte. Im Hinblick auf eine Epicondylitis impliziert diese Art der Operation
eine Abtrennung der entsprechenden Handgelenksstreck- oder –beugemuskulatur.
Dies führt zu einer Entlastung des Sehnenansatzes und zu einer Ausheilung
infolge einer narbigen Verlängerung der Muskelansätze.
Zunächst setzt der Operateur einen weinge cm großen Längsschnitt oberhalb des
Ellenbogenknochens.
Schmerzleitende Fasern werden durchtrennt und ein weiterer Schnitt wird zwischen
den Unterarmstreckern gesetzt. Schließlich werden die Sehnenansätze am äusseren
Ellenbogenknochen durchtrennt, sodass die Spannung in diesem Bereich entlastet
wird.
Diese Methode kann inzwischen minimalinvasiv durchgeführt werden.
Operation nach Wilhelm: Bei
dieser Operation durchtrennt der Operateur jene Nerven, die den
Ellenbogenbereich versorgen. Man bezeichnet diese Operation auch als so genannte
Denervierungsoperation. Um den Sehnenansatz zu entlasten, kommt es zusätzlich –
wie bei der Operation nach Hohmann – zu einer Abtrennung der Muskelansätze
(Kombination mit Hohmann - Operation).
Man zieht diese Operationsform besonders dann in Erwägung, wenn die Schmerzen in
den Unterarm ausstrahlen. Wichtig ist, dass direkt nach der Operation mit
Fingerbewegungsübungen begonnen wird, die zusätzlich durch eine aktive
Bewegungsgymnastik unterstützt werden kann.
Prognose
Die Prognose des Tennisarms kann als gut bezeichnet werden, da die meisten Patienten bei einer Erkrankung am Tennisellenbogen konservativ, d.h. ohne Operation geheilt werden können. Es kann jedoch sein, dass die Erkrankung über einen langen Zeitraum auftritt und unter Umständen nur mit einer Operation zur Ausheilung gebracht werden kann. In seltenen Fällen kann auch eine Operation keine dauerhafte Linderung der Schmerzen bewirken.
Die
Prognose des Tennisarms wird im wesentlichen durch den Entzündungszustand der
gemeinsamen Extensorensehne beeinflusst.
Prognostisch ungünstig ist es, wenn ein Einriss der gemeinsamen Extensorensehne
(am Tennisarm) vorliegt. Grundsätzlich können aber auch eingerissene Sehnen
unter optimaler Nachbehandlung ausheilen.